Drei Unterstützer, drei Geschichten

Feiern & Aktionen: Mützen
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Wir freuen uns immer, wenn wir unsere Unterstützer auch persönlich kennen lernen. Dann erfahren wir zumeist etwas über ihre ganz speziellen Beweggründe, für die Alzheimer-Forschung zu spenden. Oftmals verbergen sich aber auch spannende Geschichten hinter den Spenden, von denen wir gerne drei vorstellen möchten. Was Yoga, Mützen und ein Besuch im Labor gemeinsam haben.

Yoga ist nicht nur gut für die eigene Gesundheit, Yoga-Anhänger kümmern sich auch um die Gesundheit ihrer Mitmenschen. Das zeigt das Beispiel der ausgebildeten Yoga-Lehrerin Slavica Matic-Jung von der Yoga-Gruppe in Bingenheim. Bei ihrem Aktionstag kamen 55 Euro für die AFI zusammen.

Herzlichen Dank für die tolle Unterstützung!

YOGA hilft! Forschungsförderung aus Leidenschaft

„Ich will Ergebnisse, die greifbar sind“, sagt Ludwig Pflug „und ich will immer alles ganz genau wissen“ fügt er augenzwinkernd hinzu. Der 82-Jährige ist der AFI bereits seit sieben Jahren treu: als Spender, aber auch als einer, der verstehen will, was die von ihm geförderten Forscher leisten. Er liest jeden Bericht, stellt auf Veranstaltungen den Forschern Fragen und macht sich gern auch eigene Gedanken über die Zusammenhänge.

Entsprechend begeistert griff er zu, als er über die AFI 2012 die Gelegenheit erhielt, Prof. Dr. Christa E. Müller in Bonn persönlich kennenzulernen. Er ließ sich Details und Verlauf ihrer bisherigen Forschungen erläutern – und war überzeugt. Mit einer Spende über 20.000 Euro unterstützt Ludwig Pflug das Projekt von Prof. Müller zur Wirkung von Koffein.

Das gesamte Team der AFI sagt herzlichen Dank für so viel Engagement!

Clevere Idee: Den Kopf schützen

120 Tüten Wolle erbte Ulrike Futter, als ihre Mutter 2012 starb. „Sie hat immer begeistert gestrickt und Wolle in allen Farben und Varianten gesammelt. Ich teile dieses Hobby zwar mit ihr, aber so viel Wolle, das war dann doch ein bisschen zu viel.“ Also ließ sie sich etwas einfallen, um – auch im Namen ihrer Mutter – Gutes zu bewirken. Jeden Abend nach der Arbeit fertigte sie eine bis zwei Mützen an, ihre Tochter unterstützte sie.

Auf dem Weihnachtsmarkt verkaufte sie ihre selbstgestrickten „Kopfschützer“. Der Erfolg ließ nicht auf sich warten: Der Markttag brachte insgesamt 750 Euro, die Ulrike Futter sofort der AFI spendete.

Danke für eine tolle Idee und für dieses Weihnachtsgeschenk an die Alzheimer-Forschung!


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