Forschungsförderung: 31 Anträge in der engeren Auswahl

Drei Forscher im Gespräch
  |   Forschung

Die Forschungsförderung der Alzheimer Forschung Initiative (AFI) erfreut sich in der Wissenschaft weiterhin großer Beliebtheit. Bis zum Einsendeschluss im März hatten die AFI 54 Anträge von Forschern erreicht, die an einer wissenschaftlichen Einrichtung in Deutschland angestellt sind. Nach der ersten Begutachtungsrunde durch den Wissenschaftlichen Beirat steht jetzt fest, dass es 31 Anträge in die engere Auswahl geschafft haben. Insgesamt 26 Forscher bewerben sich für ein Standard-Projekt, das über zwei Jahre mit bis zu 80.000 Euro gefördert werden kann. Fünf junge Forscher sind noch im Rennen um ein Pilot-Projekt mit einem maximalen Budget von 40.000 Euro.

So geht es weiter:

In der zweiten Begutachtungsrunde werden die Anträge von drei international ausgewiesenen Fachleuten (zwei Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats sowie ein externer Experte) aus dem jeweiligen Fachgebiet des Antragsstellers unter die Lupe genommen und benotet.

Alle Anträge sowie die schriftlichen Gutachten werden beim jährlichen Treffen des Wissenschaftlichen Beirats ausführlich diskutiert. Anschließend gibt der Wissenschaftliche Beirat seine Empfehlung der zu fördernden Projekte an den Vorstand der AFI weiter.

Der Vorstand gibt die ausgezeichneten Wissenschaftler mit Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. November 2015 bekannt.

Die AFI konnte als größter privater Förderer öffentlicher Alzheimer-Forschung in Deutschland seit ihrer Gründung 1995 insgesamt 164 Forschungsaktivitäten mit über 7 Millionen Euro fördern.

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