85 Prozent der Deutschen würden bei Gedächtnisproblemen zum Arzt gehen

Diagramm: Anteil der befragten Menschen, die Gedächtnisprobleme ärztlich abklären lassen würden
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Bei Gedächtnisproblemen sind die Deutschen sensibilisiert: 85 Prozent würden bei einer deutlichen Verschlechterung ihrer Gedächtnisleistung einen Arzt aufsuchen. Das ist das Ergebnis unserer repräsentativen Umfrage anlässlich des Welt-Alzheimer-Tags am 21. September. Insgesamt 51 Prozent würden auf jeden Fall zum Arzt gehen, weitere 34 Prozent würden wahrscheinlich einen Arzt aufsuchen.

Die Ergebnisse zeigen, dass die Entschlossenheit Gründe hat: die Sorge, selbst an Alzheimer erkranken zu können, die Nähe zu Alzheimer-Erkrankten in der eigenen Familie sowie der Informationsstand.

So würden 64 Prozent derjenigen, die sich sorgen, selbst an Alzheimer zu erkranken, bei einer Verschlechterung ihres Gedächtnisses unbedingt einen Arzt aufsuchen. Bei Personen, die aus der eigenen Familie Fälle von Alzheimer kennen, sind es 65 Prozent, bei Menschen, die sich über die Alzheimer-Krankheit gut informiert fühlen, 60 Prozent.

Zum bevorstehenden Welt-Alzheimer-Tag raten wir deshalb unter dem Motto „#gehzumArzt“: Wer sich Sorgen um sein Gedächtnis macht, sollte immer einen Hausarzt aufsuchen. Denn es kann nur im Rahmen einer ärztlichen Untersuchung festgestellt werden, was die Ursache von Gedächtnisproblemen ist. Eine Selbstdiagnose ist nicht möglich.

Wie man sich auf einen Arztbesuch vorbereiten kann und wie die Alzheimer-Krankheit diagnostiziert wird, erklären wir in unserer Broschüre Diagnose-Verfahren bei Alzheimer – Ärztliche Tests im Überblick.

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