Stacy Haller, die Präsidentin und Geschäftsführerin der BFF meint dazu: „Investitionen in die Forschung haben unser Verständnis von Alterserkrankungen wie Alzheimer erweitert. Jetzt sind wir endlich so weit, dass Forschern durch neue Technologien ein Durchbruch gelingen kann. Gerade in Zeiten stagnierender öffentlicher Mittel hat sich die BFF fest vorgenommen, diesen Durchbruch möglich zu machen.“
Oda Şanel, die Geschäftsführerin der Alzheimer Forschung Initiative e.V. freut sich über die Finanzspritze für die Alzheimer-Forschung: „Wir sind glücklich, dass die BFF so viele Menschen davon überzeugen konnte, dass wir durch Forschung eine Zukunft ohne Alzheimer mitgestalten können. In Deutschland läuft der Auswahlprozess gerade und wir sind zuversichtlich, dass wir ab November wieder einige viel versprechende Projekte an hiesigen Universitäten unterstützen können“.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1978 konnte die BFF über 100 Millionen Euro in die Erforschung von Alterserkrankungen investieren. Knapp 65 Millionen Euro davon flossen in die Erforschung der Alzheimer-Krankheit. Informationen zu den geförderten Projekten und weitere Hintergrundinformationen gibt es auf der Webseite der BFF unter https://science.brightfocus.org/
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