Preisverleihung in Hamburg:

Für eine Zukunft ohne Alzheimer

Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe, Steintorplatz, 20099 Hamburg, am Freitag, 27. Januar 2017

11 neue Förderprojekte, 11 neue Forscher – 11 mal neue Hoffnung im Kampf gegen Alzheimer. Am 27. Januar stellte die Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) die Projekte der neuen Förderrunde in Hamburg vor. Der Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe bot dafür den passenden Rahmen.

„Ich bin stolz, solche Ereignisse hier zu moderieren“, sagte der AFI-Vorstandsvorsitzende Dr. Michael Lorrain zur Begrüßung. „Denn die wichtigsten Leute sind hier im Raum. Sie als Spender, Sie sind die Wichtigsten. Ohne Sie würden wir hier nicht stehen.“ Dank unserer Spender konnten wir im vergangenen Jahr erneut fast 700.000 Euro für wichtige und wegweisende Projekte der Alzheimer-Forschung bereitstellen.

Professor Thomas Arendt, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der AFI, verdeutlichte noch einmal die Ziele der AFI: Die Förderung unabhängiger Alzheimer-Forschung und die Aufklärung der Öffentlichkeit über die Alzheimer-Krankheit. „Die AFI wurde 1995 gegründet und konnte seitdem 8,4 Millionen Euro in die Erforschung der Alzheimer-Krankheit investieren.“

Im Rahmen der Veranstaltung stellte Professorin Kathrin Reetz von der Uniklinik Aachen die Ergebnisse ihres von der AFI geförderten Projekts „Therapie der Alzheimer-Krankheit mit Neurofeedback“ vor. Gemeinsam mit den Unterstützern unserer Arbeit hoffen wir auf viele weitere spannende Ergebnisse unserer aktuellen Forschungsprojekte.

Den ausführlichen und bebilderten Nachbericht zur Veranstaltung finden Sie unter „Weitere Informationen“ zum Download.

Eindrücke von unserer Preisverleihung für die neuen Forscher 2017 in Hamburg

Ihr Ansprechpartner

Christian Leimbach
Leiter Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltungen

Tel.: 0211 - 86 20 66 19
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Foto: © patrick-lux.de

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