Was ist Alzheimer?

Die Alzheimer-Krankheit

Die Alzheimer-Krankheit – auch „Alzheimer-Demenz“ oder „Morbus Alzheimer“ genannt – ist die häufigste Form der Demenz und eine unheilbare Störung des Gehirns.

Durch das Absterben von Nervenzellen im Gehirn werden Menschen mit Alzheimer zunehmend vergesslich, verwirrt und orientierungslos. Auch die Persönlichkeit und das Verhalten ändern sich im Verlauf der Erkrankung. Viele Patienten werden unruhig, aggressiv oder depressiv. Das Urteilsvermögen und die Sprachfähigkeit lassen nach.

Es gibt zwar Möglichkeiten, die Krankheit und ihre Folgeerscheinungen zu behandeln. Aber stoppen lässt sie sich bisher noch nicht. Das Risiko an Morbus Alzheimer zu erkranken, steigt mit dem Alter. Was ist Alzheimer? Auf dieser Seite gehen wir der Alzheimer-Erkrankung auf den Grund und erklären den Unterschied zwischen Alzheimer und Demenz.

Lesen Sie dazu auch unseren Ratgeber

Was ist Alzheimer? Ein Überblick

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16 Seiten, 2022

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Der Unterschied von Alzheimer und Demenz - einfach erklärt

Unter dem Begriff „Demenz“ werden mehr als 50 Erkrankungen zusammengefasst, die die Funktion des Gehirns beeinträchtigen.

Die Alzheimer-Krankheit ist mit etwa zwei Dritteln der Betroffenen die häufigste und bekannteste Form der Demenz. Demenz ist also ein Oberbegriff und nicht mit der Alzheimer-Krankheit gleichzusetzen. 

Neben Alzheimer sind die Vaskuläre Demenz, die Lewy-Körperchen-Demenz und die Frontotemporale Demenz die häufigsten Demenzerkrankungen. Sie unterscheiden sich in Ursache, Symptomatik und Verlauf von der Alzheimer-Krankheit.

Alzheimer verändert das Gehirn

Wie entsteht Alzheimer? Diese Frage ist trotz jahrzehntelanger Forschung noch immer nicht vollständig geklärt. Dennoch versteht man die Ursachen und Mechanismen der Alzheimer-Krankheit heute deutlich besser. Zwei verschiedene Proteinablagerungen spielen eine Rolle: Plaques aus Beta-Amyloid und Fibrillen aus Tau. Wir erklären die komplexen Vorgänge in einfachen Worten und bewegten Bildern.

Genetische Grundlagen: Ist Alzheimer erblich?

Viele Menschen haben Angst, an Morbus Alzheimer zu erkranken, weil bereits ein Familienmitglied betroffen ist. Doch in weniger als einem Prozent der Fälle ist die Krankheit erblich. Meist ist das Alter das größte Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Die altersbedingte Form der Krankheit macht etwa 99 Prozent aller Fälle aus.

Entdeckung der Alzheimer-Krankheit

Die Alzheimer-Krankheit wurde nach dem deutschen Neurologen Dr. Alois Alzheimer benannt, der 1906 die Symptome erstmals beschrieb. Nach dem Tod seiner Patientin Auguste Deter entdeckte Dr. Alzheimer Proteinablagerungen in deren Gehirn. Es dauerte jedoch viele Jahre, bis die Krankheit weiter erforscht wurde.

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Alzheimer-Prävention: Vorbeugen und Vorsorgen

Lässt sich das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, senken? Statistisch gesehen: Ja! Denn große Studien zeigen, dass Bewegung, geistige Fitness, soziale Kontakte, ausreichend Schlaf und die richtige Ernährung das Risiko senken können. Was Sie tun können und welche Risikofaktoren für eine Alzheimer-Demenz Sie meiden sollten, haben wir für Sie zusammengestellt.

Symptome und Verlauf der Alzheimer-Krankheit

Menschen, die an Alzheimer erkrankt sind, bemerken im Verlauf der Erkrankung eine zunehmende Vergesslichkeit, die sich immer stärker auf den Alltag auswirkt. Aber auch Probleme mit der Orientierung, der Sprache und der Wahrnehmung ebenfalls Symptome, die auf eine Alzheimer-Erkrankung hinweisen können.

Diagnose der Alzheimer-Krankheit

Eine Demenzerkrankung wie Alzheimer kann nur durch eine Ärztin oder einen Arzt diagnostiziert werden. Im ersten Schritt werden durch verschiedene Untersuchungen die Beschwerden diagnostiziert, dazu gehören auch kognitive Tests. Zum Einsatz kommen dabei bildgebende Verfahren, Blutuntersuchungen und in manchen Fällen auch eine Nervenwasseruntersuchung.

Behandlung der Alzheimer-Krankheit

Alzheimer ist bis heute nicht heilbar. Trotz intensiver Forschung gibt es bisher kein Medikament, das den Verlust von Nervenzellen im Gehirn aufhalten kann. Es ist jedoch möglich, den Krankheitsverlauf zu verzögern und die Symptome zu lindern. Neben Therapie mit Medikamenten gehören auch verschiedene nicht-medikamentöse Therapieformen zum Gesamtkonzept.

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Pflege von Menschen mit Alzheimer

Die Betreuung und Pflege von Menschen mit Alzheimer ist eine große Herausforderung - physisch, psychisch, aber auch finanziell. Die meisten Erkrankten werden zu Hause gepflegt, andere entscheiden sich für eine Unterbringung in einem Pflegeheim, wo Fachkräfte die Betreuung übernehmen.

Broschüren zum Thema Alzheimer und anderen Demenzen

Etwa 1,2 Millionen Menschen in Deutschland leben mit einer Demenzerkrankung, davon etwa 1,2 Millionen mit der Alzheimer-Krankheit. Sie und ihre pflegenden Angehörigen brauchen verlässliche Informationen. Wie entsteht Alzheimer? Was sind die Symptome? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Und welche anderen Demenzerkrankungen gibt es? Antworten auf diese und weitere Fragen geben unsere kostenlosen Broschüren, die Sie in unserem Broschüren-Shop bestellen können.

Informationsveranstaltungen

Mit unseren Veranstaltungen bringen wir Informationssuchende und Forschende zusammen. Erfahren Sie aus erster Hand, was es Neues aus der Forschung zu Alzheimer und anderer Demenzerkrankungen gibt.

Darüber hinaus bieten wir Veranstaltungen zur rechtlichen Vorsorge an, wo wir über Themen wie Testamentsgestaltung oder Patientenverfügung informieren.

AFi-KiDS: Altersgerechte Alzheimer-Aufklärung

Wenn Oma oder Opa an Alzheimer erkranken, sind auch die Jüngsten betroffen. Mit dem Angebot der AFi-KiDS.de bieten wir altersgerechte Informationen zur Alzheimer-Krankheit für Kinder ab fünf Jahren.

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Alzheimer & Demenz in Zahlen

  • Ungefähr 22 Prozent der deutschen Bevölkerung sind 65 Jahre und älter. Insgesamt sind das mehr als 18,1 Millionen Menschen.
  • Über 1,8 Millionen Menschen in Deutschland sind an einer Demenz erkrankt, davon sind rund 1,2 Millionen Menschen an der Alzheimer-Krankheit. Alzheimer ist die häufigste Form der Demenz. Bis 2050 wird die Zahl der Alzheimer-Patienten voraussichtlich auf 2,8 Millionen ansteigen.
  • Jedes Jahr erkranken rund 440.000 Menschen an einer Demenz, davon sind 300.000 Alzheimer-Patienten.
  • Mehr als die Hälfte aller an Demenz Erkrankten werden zu Hause durch Angehörige gepflegt.
  • Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt sieben Jahre ab Diagnose.

Faktenblatt Alzheimer: Die wichtigsten Infos im Überblick

Fragen und Antworten

Sind Gedächtnisprobleme ein Zeichen der Alzheimer-Krankheit?

Was ist Alzheimer? Mit zunehmendem Alter beklagen sich Menschen häufiger über Gedächtnisprobleme. Eine leichte Vergesslichkeit und eine „langsamere“ Erinnerung gehören aber zum normalen Alterungsprozess. Ältere Menschen brauchen einfach mehr Zeit, um Neues zu lernen oder sich an Altes zu erinnern. Jeder vergisst zum Beispiel manchmal, wohin er seine Autoschlüssel gelegt hat. Menschen mit Morbus Alzheimer können sich aber nicht mehr erinnern, wofür der Schlüssel überhaupt ist. Vergesslichkeit bedeutet also, dass man sich an ein bestimmtes Detail einer Begebenheit nicht erinnert, während bei einer Demenz das komplette Geschehen aus dem Gedächtnis verschwunden ist.

Gedächtnisprobleme können ein Zeichen der Alzheimer-Krankheit sein, müssen es aber nicht. Deshalb ist es generell wichtig, diese von einem Arzt untersuchen zu lassen. Nur er kann feststellen, was die Ursache der Vergesslichkeit ist.

Es gibt aber auch andere Beschwerden, die zur Entwicklung von Gedächtnisproblemen und Demenzen beitragen können wie Infektionen, Drogenmissbrauch, Stoffwechselstörungen und Ernährungsunregelmäßigkeiten, Gehirntumore, Depression oder eine andere progressive Erkrankungen wie die Parkinson-Krankheit.

Warum bekommt man die Alzheimer-Krankheit oder andere Formen der Demenz erst wenn man älter ist?

Der Begriff „Demenz“ ist der Oberbegriff für eine Gruppe von ähnlichen altersbedingten Beschwerden, die mit einer funktionsgestörten, verminderten Wahrnehmung einhergehen. Die Alzheimer-Krankheit ist mit rund zwei Drittel aller Fälle die häufigste Form der Demenz.

Das größte Alzheimer-Risiko ist das Alter. Deshalb steigt das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, mit zunehmendem Lebensalter dramatisch an. Von den 70- bis 75-Jährigen sind nur drei bis vier Prozent betroffen während es bei den über 90-Jährigen mehr als ein Drittel sind.

Es gibt aber auch andere Ursachen, die zu einer Demenz führen können. Bei der vaskulären Demenz kommt es aufgrund von Durchblutungsstörungen zu einer Schädigung des Gehirns. Auch eine Hirnverletzung, ein Hirntumor, eine Stoffwechselerkrankung oder Medikamenten- und Alkoholmissbrauch können zu einer dementiellen Erkrankung führen.  

Im Ratgeber Die Alzheimer-Krankheit und andere Demenzen informieren wir über die häufigsten dementiellen Erkrankungen.

Kann eine Vollnarkose den Verlauf der Alzheimer-Erkrankung beeinflussen?

Besonders bei älteren Menschen kann es nach einer Operation mit Vollnarkose zu einer sogenannten „postoperativen kognitiven Dysfunktion“ (kurz: POCD) kommen. Die Beeinträchtigung des Gedächtnisses kann einige Wochen oder gar Monate andauern. Die Frage, ob Narkosen das Risiko erhöhen, in Zukunft eine Alzheimer-Krankheit zu entwickeln, wird kontrovers diskutiert. Die bisherige Datenlage zeigt keinen Zusammenhang zwischen der Entwicklung einer Alzheimer-Krankheit und vorausgegangener Narkose. Es stellt sich die Frage, ob die operierten Patienten nicht grundsätzlich aus anderen Gründen ein erhöhtes Risiko aufwiesen, eine Alzheimer-Krankheit zu entwickeln. Dazu können Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Herz-Kreislauferkrankungen, Bewegungsmangel und niedrigerer Bildungsgrad gehören.

Unbestritten ist, dass andere Erkrankungen und insbesondere entzündliche Prozesse und eine Sepsis die kognitiven Funktionen deutlich verschlechtern und auch nach Ausheilung dieser Erkrankungen eine kognitive Verschlechterung im Vergleich zum Ausgangsniveau vor der Erkrankung häufig zu beobachten ist. Die derzeitige Datenlage legt daher nahe, dass nach Vollnarkose und Operation die Entwicklung einer Demenz nicht wegen der Vollnarkose häufiger als bei nicht operierten Patienten beobachtet wird, sondern wegen der bestehenden Komorbiditäten (Begleiterkrankung) und hier wiederum insbesondere wegen entzündlicher Prozesse, die peri- und postoperativ gehäuft auftreten.

Kann Alkoholmissbrauch zu einer Demenzerkrankung führen?

Auch durch langfristigen starken Alkoholmissbrauch kann das Gehirn schrumpfen. So entwickeln zum Beispiel einige alkoholkranke Menschen eine Form der Hirnschädigung, die als „Wernicke-Korsakow-Syndrom“ bezeichnet wird. Sie können sich an Ereignisse erinnern, die vor dem Auftreten des Syndroms stattgefunden haben, vergessen aber neue Informationen oft innerhalb von Sekunden.

Kann Stress das Alzheimer-Risiko erhöhen?

Studien zeigen, dass Menschen, die zu psychischem Stress neigen, mit einer zwei bis zweieinhalb Mal höheren Wahrscheinlichkeit die Alzheimer-Krankheit entwickeln als Menschen, die nicht so stressanfällig sind. Untersuchungen weisen auch darauf hin, dass eine aktive und sozial integrierte Lebensweise in höheren Lebensjahren vor der Alzheimer-Krankheit schützt – vielleicht, weil eine solche Lebensweise hilft, Stress zu reduzieren.

Ist die Alzheimer-Krankheit beim Menschen ansteckend?

Es fehlt bislang jeder wissenschaftliche Nachweis, dass die Alzheimer-Krankheit beim Menschen ansteckend ist. Demnach ist kein spezieller Schutz im täglichen Umgang mit Patienten oder in der Pflege nötig.

Dennoch wird die Frage nach einer möglichen Ansteckung in der Grundlagenforschung nicht ausgeklammert. Versuche mit genetisch veränderten Mäusen legen nahe, dass die Alzheimer-Krankheit unter Laborbedingungen übertragen werden kann. Forschungsergebnisse des Nobelpreisträgers Stanley Prusiner werfen darüber hinaus die Frage auf, ob die Alzheimer-Krankheit auch durch synthetisches Beta-Amyloid ausgelöst werden kann. Diese Ergebnisse sind aber nicht auf den Menschen anwendbar.

Kann die Alzheimer-Krankheit Gewalttätigkeit und Aggressionen auslösen?

Aggression und Gewalttätigkeit können zu einer Alzheimer-Demenz gehören. Sie entstehen aus vielen Gründen. Die Krankheit stellt extreme Anforderungen an den Patienten. Auch eine Psychose und/oder Persönlichkeitsmerkmale, die sich bereits vor dem eigentlichen Ausbruch der Krankheit zeigen, können zu Aggressivität führen. Während körperliche Gewalt relativ selten vorkommt, treten verbale Aggressionen oder Streitlust in der Regel häufiger auf. Alzheimer-Patienten werden zeitweise depressiv, sind frustriert, oder können ihre Defizite nicht so klar erkennen wie der Pflegende. Zudem gehen Demenzkranke auch durch eine lange Phase des Trauerns, was ebenfalls Wut beinhalten kann.

  • Lesen Sie dazu auch unsere Rubrik zum Umgang mit Alltagsproblemen.

Wie erleben Alzheimer-Patienten Nähe und Sexualität und was verändert sich?

Der Wunsch nach Nähe und Zärtlichkeit besteht auch im Alter fort. Dennoch wird das Thema „Sex im Alter“ in der Gesellschaft noch immer als Tabuthema behandelt. Eine weitere tabuisierende Komponente kommt hinzu, wenn einer der Partner an Alzheimer erkrankt ist.

Der gesunde Partner muss in vielerlei Hinsicht phasenweise Abschied nehmen von dem bekannten Menschen durch die fortschreitende Veränderung infolge von Alzheimer. Dadurch verändert sich auch die gemeinsame Intimität.

Es gibt keinen Leitfaden, wie sich das Sexualverhalten bei Alzheimer-Patienten mit der Zeit entwickelt. Es kann sein, dass die Lust völlig nachlässt, wieder erwacht oder aber eine sexuelle Enthemmung eintritt. Vorstellungen, Neigungen und Wünsche, die vor der Erkrankung unterdrückt wurden, können offen zu Tage treten und wollen dann vielleicht ausgelebt werden. Die Veränderungen können ein geändertes Rollenverhältnis innerhalb der Paarbeziehung nach sich ziehen. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn Patienten im Pflegeheim Zärtlichkeiten mit vermeintlich Fremden austauschen.

Ich habe gelesen, dass sich die Demenz in einigen Fällen zurückbilden kann. Können Sie das erklären?

„Demenz“ ist ein Überbegriff für einen neurologischen Vorgang, der die geistigen Fähigkeiten des Patienten und seine Möglichkeiten zur Kommunikation und Erinnerung beeinflusst. Eine Demenz kann aus einer Vielzahl körperlicher Störungen resultieren, hervorgerufen zum Beispiel durch einen Schlaganfall, eine Dehydration, Infektionen des Gehirns, Nährstoffmangel oder medikamentöse Wechselwirkungen. Aus diesem Grund ist es möglich, dass sich einige Demenzformen zurückbilden können, zum Beispiel im Falle eines Nährstoffmangels oder einer Infektion des Gehirns.

Dagegen ist es zurzeit nicht möglich, eine Rückbildung der Demenzform herbeizuführen, die durch die Alzheimer-Krankheit ausgelöst wird und die aus der fortschreitenden Zerstörung von Hirnzellen resultiert. Es gibt allerdings Medikamente, die das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen können.

Die wichtigsten Demenzformen werden in unserem Ratgeber Die Alzheimer-Krankheit und andere Demenzen vorgestellt, den Sie hier bestellen können.

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