Kaffeemischung „Unvergessen“: Heilandt Kaffeemanufaktur unterstützt Alzheimer Forschung Initiative e.V.

Heilandt-Mitgründer Heiko Schmidt und Marc Paluch

Düsseldorf/Köln - „Einen geliebten Menschen an die Alzheimer-Krankheit zu verlieren, ist eine schmerzhafte Erfahrung“, sagt Marc Paluch, Mitgründer der Heilandt Kaffeemanufaktur in Köln. „Man muss zusehen, wie sich die Persönlichkeit langsam verändert und weiß gleichzeitig, dass man machtlos ist“, berichtet Paluch, der die Alzheimer-Krankheit in seiner Familie erlebt hat. „Bereits in der Vergangenheit haben wir mit Heilandt gemeinnützige Projekte unterstützt. Als die Anfrage der Alzheimer Forschung Initiative kam, wussten wir sofort, dass wir gemeinsam ein Zeichen setzen wollen“, ergänzt Heilandt-Mitgründer Heiko Schmidt.

Entstanden ist der von Heilandt entwickelte Filterkaffeeblend „Unvergessen“, der ab sofort unter www.heilandt.de auf Kaffeeliebhaber wartet. Dabei geht 1 Euro von jedem verkauften Kilo Kaffee an die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI).

Der Erlös fließt in die Satzungsziele der AFI, die seit ihrer Gründung 1995 Alzheimer-Forschung an deutschen Universitäten fördert und die Öffentlichkeit über die Alzheimer-Krankheit aufklärt. Denn mit rund 1,2 Millionen Betroffenen allein in Deutschland ist Alzheimer längst eine Volkskrankheit. Bislang ist die Erkrankung unheilbar. Die Entwicklung neuer Therapieansätze ist daher unerlässlich.

„Wer sich für den Filterkaffeeblend ‚Unvergessen‘ entscheidet, hilft aber nicht nur Menschen mit Alzheimer und deren Angehörigen“, sagt AFI-Geschäftsführerin Oda Şanel. „Denn wissenschaftliche Studien geben Hinweise darauf, dass Kaffee- und Tee-Trinker in höherem Alter bessere Gedächtnisleistungen zeigen und ein verringertes Alzheimer-Risiko aufweisen. Verantwortlich dafür scheint das enthaltene Koffein zu sein.“

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Über die Alzheimer Forschung Initiative e.V.

Die Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) ist ein gemeinnütziger Verein, der das Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats e.V. trägt. Seit 1995 fördert die AFI mit Spendengeldern Forschungsprojekte engagierter Alzheimer-Forscher und stellt kostenloses Informationsmaterial für die Öffentlichkeit bereit. Bis heute konnte die AFI 266 Forschungsaktivitäten mit über 10,2 Millionen Euro unterstützen und rund 825.000 Ratgeber und Broschüren verteilen. Interessierte und Betroffene können sich auf www.alzheimer-forschung.de fundiert über die Alzheimer-Krankheit informieren und Aufklärungsmaterial anfordern. Ebenso finden sich auf der Webseite Informationen zur Arbeit des Vereins und allen Spendenmöglichkeiten. Botschafterin der AFI ist die Journalistin und Sportmoderatorin Okka Gundel.

Ihre Ansprechpartnerin

Astrid Marxen
Pressesprecherin

Tel.: 0211 - 86 20 66 28
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