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Hoffnung auf ein Leben ohne Alzheimer

Unsere Forschungsprojekte sind unsere Lichtblicke in der Alzheimer-Bekämpfung. Jedes einzelne von ihnen schenkt Hoffnung auf ein Leben ohne Alzheimer. 

Ein besonders vielversprechendes Projekt ist das von Prof. Dr. Claus Pietrzik. Er arbeitet an einem ganz neuen Behandlungsansatz. In einer Videonachricht schildert er sein Vorhaben:

Drei Jahre wird dieses wichtige Forschungsprojekt dauern. Das bedeutet viel Aufwand aufgrund von kostenintensiven Labormaterialien, speziellen Messgeräten und mehr. Unterstützen Sie dieses wichtige Forschungsprojekt. Helfen Sie mit Ihrer Spende, die Alzheimer-Krankheit zu besiegen!

Ihre Hilfe ist gefragt, füllen Sie das Labor!

Die moderne Forschung ist das einzige Mittel gegen Alzheimer! Gleichzeitig ist sie anspruchsvoll und aufwendig. Spenden Sie zum Beispiel:

Protein-Trenngel

41 Euro spenden!

Geeichte Pipette

250 Euro spenden!

Mini-Zentrifuge

400 Euro spenden!

Das aktuelle Forschungsprojekt für Sie erklärt

Charakteristisch für die Alzheimer-Demenz sind die Ablagerungen von giftigen Proteinen im Gehirn, die sich im Verlauf der Krankheit zu sogenannten Plaques verdichten. Diese stören die Kommunikation zwischen den Nervenzellen im Gehirn und führen zu den bekannten schrecklichen Symptomen der Krankheit: Patienten verlieren ihr Gedächtnis, ihre Sprache, ihr Urteilsvermögen – alles, was ihre Persönlichkeit ausmacht.

Eine mögliche Alzheimer-Therapie ist es, den Abtransport der Proteine anzukurbeln. Doch dies scheitert bisher an der Blut-Hirn-Schranke. Die verhindert, dass medizinische Wirkstoffe in das Gehirn gelangen. Prof. Dr. Pietrzik will nun in seinem Forschungsprojekt einen Weg finden, diese Barriere zu umgehen. Die schädlichen Proteine sollen in die Blutbahn gelangen und woanders im Körper abgebaut werden können – zum Beispiel in der Leber. Gelingt es ihm, eröffnen sich ganz neue Chancen. Denn Wirkstoffe müssten die Schranke nicht mehr überwinden, sondern könnten außerhalb des Gehirns ihren vollen Effekt entfalten.

Noch ist viel Forschungsarbeit notwendig, um die Alzheimer-Krankheit besser zu verstehen und heilende Therapien entwickeln zu können. Nur durch Ihre Hilfe ist dies möglich und wird von allen Alzheimer-Wissenschaftlern und ebenfalls von mir mit Dankbarkeit und Demut honoriert.


Prof. Dr. Claus Pietrzik, Universitätsmedizin Mainz, Institut für Pathobiochemie

Vertrauen & Transparenz