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Ein Bluttest zur Alzheimer-Diagnose

Eine frühe Diagnose ist für Menschen, die an Alzheimer erkrankt sind, von unschätzbarem Wert. Denn frühzeitige medikamentöse Behandlungen und Therapien können den Verlauf der Erkrankung hinauszögern. Bislang ist eine Frühdiagnose sehr aufwendig und führt oft zu keinem eindeutigen Ergebnis. Doch das wird unser Forscher Prof. Dr. Klaus Gerwert ändern! Gemeinsam mit seinem Team von der Ruhr-Universität Bochum entwickelt er einen Bluttest, der eine Erkrankung bis zu 17 Jahre vor Beginn der klinischen Alzheimer-Symptome prognostizieren soll. Mehr zum Thema Bluttests finden Sie hier.

Helfen Sie uns, das Forschungslabor zu füllen

Drei Jahre wird dieses wichtige Forschungsprojekt dauern. Das bedeutet viel Aufwand und viele kostenintensive Labormaterialien wie spezielle Messgeräte und mehr. Unterstützen Sie dieses wichtige Forschungsprojekt. Helfen Sie mit Ihrer Spende, die Alzheimer-Krankheit zu verstehen und zu besiegen!

Spenden Sie 30 Euro für 50 Paar Schutzhandschuhe, die im Labor täglich gebraucht werden.

30 Euro spenden

75 Euro reichen für eine Packung Objektträger für die Untersuchung unter dem Mikroskop.

75 Euro spenden

Etwa 150 Euro kosten 100 Reagenzgläser zur Untersuchung von Flüssigkeiten.

150 Euro spenden

Wie wird Prof. Dr. Gerwert dabei vorgehen?

Gemeinsam mit seinem Team möchte Prof. Dr. Gerwert die Fehlfaltung von Beta-Amyloid beobachten. Zusätzlich untersucht er die Rückenmarksflüssigkeit sowie Blut von Alzheimer-Erkrankten. Dadurch kann die Fehlfaltung im Gehirn direkt mit der in den Körperflüssigkeiten verglichen werden. Sein Ziel ist es, die Fehlfaltung von Beta-Amyloid bei Ausbruch der Krankheit besser zu verstehen. Dadurch wollen die Forscher und Forscherinnen auch mehr über die Krankheit erfahren. Damit könnte der Immuno-Infrarot-Sensor nicht nur bereits im symptomfreien Zustand das Risiko angeben, später an Alzheimer zu erkranken, sondern auch zu einem besseren Krankheitsverständnis beitragen. Erfahren Sie hier mehr über Prof. Dr. Gerwerts Forschungsprojekt.

Durch die private Forschungsförderung ist es uns möglich, unsere Fragestellungen viel flexibler anzugehen, als dies bei institutionellen Fördergebern der Fall ist. So können wir uns voll und ganz auf unsere Fragestellung fokussieren.


Prof. Dr. Klaus Gerwert, Ruhr-Universität Bochum, Zentrum für Proteindiagnostik (PRODI)

Vertrauen & Transparenz