Füllen Sie das Forschungslabor

Gemeinsam schaffen wir eine Zukunft ohne Alzheimer

Jedes unserer Forschungsprojekte bringt uns einem Heilmittel für die Alzheimer-Krankheit einen Schritt näher. Ein besonders vielversprechendes Projekt ist das von Prof. Dr. Evgeni Ponimaskin. Dafür braucht der Alzheimer-Forscher kostenintensive Labormaterialien und spezielle Messgeräte. Unterstützen Sie die wichtige Forschung von Prof. Ponimaskin und füllen Sie sein Forschungslabor mit Ihrer Spende - und helfen Sie so, die Alzheimer-Krankheit zu besiegen! In einer Videobotschaft schildert der Wissenschaftler sein Forschungsvorhaben.

Helfen Sie uns, das Forschungslabor zu füllen

Nur Forschung bringt Heilung! Aber Alzheimer-Forschung ist anspruchsvoll und aufwendig, denn es werden teure Labormaterialien gebraucht. Deshalb brauchen wir Ihre Hilfe: Füllen Sie das Forschungslabor mit Ihrer Spende!

50 Paar Schutzhandschuhe
Um sich zu schützen

30 Euro spenden

Geeichte Pipette
Zum Milliliter genauen Abmessen

250 Euro spenden

Trinokular Mikroskop
Um auch jedes Detail zu sehen

 2100 Euro spenden

Was hat das Glückshormon Serotonin mit Alzheimer zu tun?

Prof. Ponimaskin forscht an der Medizinischen Hochschule Hannover und leitet die Arbeitsgruppe zelluläre Neurophysiologie. Er untersucht den Zusammenhang zwischen Serotonin, besser bekannt als Glückshor­mon, und der Alzheimer-Krankheit. Tatsächlich steuert Serotonin viele wichtige Prozesse in unserem Körper, zum Beispiel Schlaf, Appetit und Emotionen. Störungen im Serotonin-­Haushalt können zu verschiedenen Erkrankungen führen und spielen auch eine Rolle bei der Alzheimer-Krankheit.

Der Forscher und sein Team konnten zeigen, dass eine hohe Aktivität bestimmter Serotonin-Rezeptoren die Bildung krankhafter Protein-Ablagerungen im Gehirn verstärkt. Mit dem Wissen, was genau diese Störungen in den Nervenzel­len anrichten und wie man dagegen vorgehen kann, sollen neuartige Therapien entwickelt werden. Mithilfe von Medikamenten möchte Prof. Ponimaskin die Aktivität der Serotonin-Rezeptoren hemmen, um zu prüfen, ob die schädlichen Ablagerungen verhindert werden können.

Meine Arbeitsgruppe und ich bedanken uns bei allen Spenderinnen und Spendern sehr herzlich! Ihr Engagement für die Alzheimer-Forschung hilft enorm, nicht nur diese schwerwiegende Erkran­kung besser zu verstehen, sondern auch neue Wege zur Heilung zu erkunden.


Prof. Dr. Ponimaskin, Medizinischen Hochschule Hannover

Vertrauen & Transparenz